Ist Parship ein gutes Dating-Portal?

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Basierend auf unseren Erfahrungen sind wir der Meinung, dass Parship ein gutes Dating-Portal ist. Lesen Sie unseren Parship Testbericht für weitere Informationen.

Parship Testbericht – eine gute Dating-Seite für Singles, die eine langfristige Beziehung suchen

Die Seite gehört jetzt zur Partnerbörse Match.com

Parship ist eine deutsche Online-Dating-Seite. Es ist die größte Dating-Seite in Deutschland und ist auch in der Schweiz und Österreich beliebt. Die Seite wurde 1999 gegründet und ist jetzt im Besitz der Dating-Seite Match.com.

Der Slogan von Parship lautet „Triff deine bessere Hälfte“. Es scheint auf der Prämisse zu beruhen, dass man auf der Seite eine langfristige Beziehung finden kann.

Der Ansatz ist ganz anders als bei den anderen Datin-Apps, die wir überprüft haben. Es ist eher wie eine Partnervermittlung, bei der Sie einen detaillierten Fragebogen ausfüllen und das Matching-System der Seite dann passende Menschen für Sie findet, mit denen Sie sich verabreden können. Die Profile sind alle auf Deutsch, daher ist die Seite hauptsächlich für deutschsprachige Menschen gedacht.

Parship basiert auf einem detaillierten Fragebogen

Der Fragebogen von Parship besteht zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Artikels aus mehr als 200 Fragen. Er ist in mehrere Abschnitte unterteilt:

  • Informationen über Sie
  • Persönliche Präferenzen und Werte
  • Persönliche Vorlieben und Werte in Bezug auf Beziehungen
  • Ihr Profil bei einem Partner
  • Informationen über Ihren idealen Partner
  • Informationen über die Familie Ihres idealen Partners
  • Weitere Informationen über die Familie Ihres idealen Partners
  • Informationen über den Lebensstil Ihres idealen Partners
  • Mehr Informationen über den Lebensstil Ihres idealen Partners
  • Informationen über die Interessen Ihres idealen Partners

Zum Glück per Mausklick

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Wer träumt nicht von der großen Liebe oder einem heißen One-Night-Stand? Viele Menschen finden den Partner fürs Leben beim Sport, am Arbeitsplatz oder an Supermarktkasse. Doch was ist mit jenen, die wenig Zeit oder keine Freiräume für die Partnersuche haben oder ein Sexdejt i sverige? Die Partnersuche über das Internet ist nicht an bestimmte Zeiten gebunden und funktioniert bequem und schnell zu jeder Tages- und Nachtzeit von zu Hause aus.

Online-Singlebörsen können zum Glück verhelfen

Einkaufen, den Urlaub buchen oder die Heizung steuern – alles ist online möglich und das Internet ist fester Bestandteil unseres Alltags geworden. Also warum nicht den Partner online finden? Aber funktioniert das auch so einfach, wie ein Buch oder ein Paar Schuhe bestellen? Schon die Wahl der richtigen Singlebörse kann ein Problem sein. Das Angebot ist fast unüberschaubar. Es gibt Singlebörsen für Menschen mit Besonderheiten, wie beispielsweise die Altersgruppe 50+, für besonders große oder kräftige Singles oder für Partnersuchende mit körperlichen Beeinträchtigungen. Es gibt Gratisbörsen und solche, wo viel Geld bezahlt werden muss. Grundsätzlich gibt es keine gute oder schlechte Onlinebörse und teure Onlinebörsen sind kein Garant für den Erfolg. Es gibt aber unterschiedliche Angebote für das Motiv Liebe und das Motive Sextraff oder Sexdejting. Empfehlenswert sind Singlebörsen, die sich auf bestimmte Gruppen spezialisiert haben. Eine alleinerziehende Mutter wird nur schwer einen Partner finden, wenn sie auf einer Plattform kinderloser Singles sucht, die alles möchten, nur keine Familie gründen.

Dichtung und Wahrheit

Eines haben alle Singlebörsen gemeinsam: Es muss ein eigenes Profil angelegt werden. Hier lauert schon die nächste Gefahr. Wie viel erzähle ich von mir? Darf ich mich besser oder schöner darstellen? Muss ich immer ehrlich sein? In der virtuellen Welt wird immer öfters dem Gefühl vertraut. Erfahrungsgemäß liegen die meisten Partnersuchenden damit goldrichtig. Geschätzte 25 Prozent der männlichen Nutzer von Online-Singlebörsen sind auf Partnersuche, obwohl sie in einer Beziehung leben. Es ist nicht leicht, solche Fakes zu erkennen. Das eigene Gefühl, dass etwas nicht stimmen könnte, ist mit großer Wahrscheinlichkeit das Richtige. Menschen, die jeden Tag viele E-Mails oder SMS verschicken, sind nicht nett und an einer Partnerschaft interessiert, sondern üben Druck aus. Es hilft, ehrlich und kritisch zu sein. Es macht keinen Sinn, bei der Größe oder dem Gewicht zu schummeln, spätestens beim ersten Treffen fliegt der Schwindel auf und die gesamte Glaubwürdigkeit wird in Frage gestellt.

Den richtigen Partner online zu finden ist durchaus möglich, wenn auch nicht leichter als im realen Leben. Vorsicht ist geboten und es ist empfehlenswert, sich nicht lange mit den Austausch von E-Mails oder SMS-Nachrichten aufzuhalten, sondern den Menschen hinter dem Profil persönlich kennenzulernen. Dann muss genau hingehört werden, was sein Gegenüber sagt und bei Ungereimtheiten nicht weghören, sondern nachfragen.

Casual-Dating – ein angesagter Trend

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Sexuelle Beziehungen ohne Verpflichtungen lautet das Motto beim Casual-Dating. Bei dieser Dating-Form verabreden sich Frauen und Männer, die wirkliche Lust auf ungehemmten Sex haben, zu regelmäßigen Treffen. Ein großer Vorteil von Casual-Dating ist, dass sich die Partner, die sich zu einem aufregenden Sexdating treffen, gegenseitig nichts vorspielen müssen. Ein großer Vorteil dieser Kennenlernmethode ist die Anonymität. Zu Problemen kann es jedoch auch beim erotischen Casual-Dating kommen. Und zwar dann, wenn sich bei einem der Sexpartner echte Gefühle entwickeln, während für den anderen das Sextreffen lediglich ein aufregendes Abenteuer im Bett bedeutet.

Vorteile von Casual-Dating

Der große Vorteil beim Casual-Dating ist, dass keiner der beiden Partner Verpflichtungen für den anderen übernehmen muss. Da keine Erwartungen an den Partner gestellt werden, müssen auch keine Erwartungen erfüllt werden. Die Treffen finden dann statt, wenn Zeit und Lust dazu vorhanden ist. Nur gelegentlich kommt es zu lockeren Verabredungen für andere Anlässe. Die unverbindlichen Treffen gestatten es den Partnern darüber hinaus, spezielle Wünsche zu äußern, mit denen der Lebenspartner nicht konfrontiert werden soll, weil dieses vielleicht zu peinlich wäre. Ein weiterer Vorteil ist, dass jeder der Partner, wenn er Lust auf Unternehmungen mit Freunden hat oder einfach seine Ruhe haben will, ohne sich rechtfertigen zu müssen, verschwinden kann.

Nachteile von Casual-Dating

Auch beim Casual-Dating gibt es Schattenseiten. Die goldene Regel beim Casual-Dating lautet: Auf keinen Fall verlieben! Der größte Nachteil dieser Sexdates i Norge ist, dass alles ohne Gefühle über die Bühne geht. Sollte sich dennoch einer der beiden Partner verlieben, nimmt das Drama seinen Lauf. Wenn sich einer der Partner einsam fühlt, kann er selbstverständlich den anderen kontaktieren. Es gibt allerdings keine Garantie, dass dieser tatsächlich kommt und das geben kann, wonach sich der andere gerade sehnt. Auch im Krankheitsfall werden die Nachteile von Casual-Dating deutlich. Es kann und darf nicht erwartet werden, dass sich der Casual-Partner fürsorglich kümmert.

Fazit:

Für Männer und Frauen, die ihr Leben absolut unabhängig leben und dabei nicht auf ein gewisses Gefühl des Vertrauens beim Sex verzichten wollen, kann NO online Sexdating sehr wohl eine sehr gute Lösung sein (http://www.datingadvisor.no). Da beim Casual-Dating aber alles ohne gegenseitige Verpflichtungen abläuft, bietet dieses Lebensgefühl nur eine Pseudo-Sicherheit. Jeder, der sich auf unverbindliche Sextreffen einlässt, muss sich darüber im Klaren sein, dass Casual-Dating nur so lange funktioniert, wie beide Partner es wollen. Tiefes gegenseitiges Vertrauen und die Liebe, nach denen sich die meisten Menschen langfristig sehnen, können nur in einer festen Partnerschaft wachsen.

Singlebörsen sichern das Überleben der Menschheit

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Ein Wisch nach links und die Person, die sich hinter ihrem Anzeigebild verbirgt, macht Platz für den nächsten Kandidaten oder die nächste Kandidatin, ein Wisch nach rechts und man gibt ihr die Chance auf ein Kennenlernen. So simpel funktionieren die heutige Partnerbörsen. In der heutigen Zeit, in der ein Großteil der Menschen die Priorität auf Job & Karriere legen statt dem Liebesleben und darausfolgend dem Wunsch eine Familie zu gründen, könnte es durchaus sein, dass Apps wie Tinder die Menschheit retten.

Vom Handy zum Baby

Kommt ein sogenanntes „Match“ zustande und beide User der App zeigen sich dem jeweiligen Gegenüber zugeneigt, so ist es durch die Tiefgründigkeit und Magie dieses ersten gemeinsamen Augenblicks selbstredend, dass etwas Wunderbares zwischen diesen beiden Menschen entstehen wird.
Nachdem anschließend erste Informationen über die Person (nicht aber über die Persönlichkeit) in Erfahrung gebracht werden konnten und eine Partei ihren Mut zusammen greift und nach einer Verabredung fragt, steht dieser nichts mehr im Wege.

Oft läuft das erste Date dann standesgemäß romantisch bei einer der beiden frisch Vermatchten Liebenden auf dem Sofa auf „Netflix ’n‘ Chill“ hinaus. Was nichts anderes bedeutet als privater gratis Sex Eine gute Serie, eine gemütliche Männerschulter mit einer hübschen Frau darin und wie Mann so will landet man kurz nach dem Vorspann der Episode im Schlafzimmer.

Dort geht es für die heutigen, gut aufgeklärten Jugendlichen und Jungerwachsenen weiter mit dem, was die veraltete Generation noch mit „Liebe machen“ bezeichnen würde. Das Motto dabei ist allerding eher „No risk, no fun“ anstatt „Gib Aids keine Chance“. Durch diese Vernachlässigung der Methoden zur Verhütung könnten Dating-Apps tatsächlich im weitesten Sinne dafür sorgen, dass es trotz der Fokussierung auf Karriere viele Seitensprünge und zukünftig wieder mehr junge Mütter und Väter geben wird.

Moral von der Geschicht‘

Auch wenn ein Appell an die Vernunft und ein Aufruf zu Safer-Sex an dieser Stelle richtig platziert wäre, möchte ich zumindest Tinder – nach aller Ironie – die Chance geben unsere Lebensform zu bewahren, denn wie man hört sollen dort sogar schon diverse echte Lieben gefunden worden sein, die auch die Karriere hinten anstehen lassen.
Drum lautet die Moral von von der Geschicht‘ : Gut getindert liebt sich echt.

Die Entwicklung der Partnersuche auf der Erde

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Für den Menschen ist Geschlechtsverkehr, Liebe, und Partnerschaft ein wichtiger Bestandteil des Lebens. Doch mir den Anfängen des Lebens musste sich die Partnersuche zunächst noch entwickeln. Die heutige Artenvielfalt gibt dem Menschen Einblicke wie die Partnersuche anfing und welchen Sinn sie erfüllt.

Die Notwendigkeit und Ursprünge der Parntersuche

Es gibt viele Lebewesen, welche sich ungeschlechtlich Fortpflanzen. Dabei kann es sich um Bakterien und andere Einzeller handeln, welche sich durch Zellteilung vermehren, oder höher entwickelte Tiere, die durch Parthenogenese bzw. Jungfernzeugung Nachwuchs produzieren, welcher immer ein natürlicher Klon des Weibchens ist.

Bei genauerer Betrachtung fällt jedoch auf, dass Jungfernzeugung ausschließlich bei, evolutionär betrachtet, jungen Arten vorkommt und dass Bakterien sich auch, zumindest auf eine gewisse Art, geschlechtlich fortpflanzen.
Der Sinn der geschlechtlichen Fortpflanzung ist dabei sehr schnell erklärt. Währen die ungeschlechtliche Fortpflanzung zu identischen Kopien des Weibchens führt, welche genetisch nur so gut ausgestattet sind wie dieses, führt Geschlechtsverkehr zu einer Durchmischung der Erbanlagen von Männchen und Weibchen, daher gibt es die Suche nach einem Sexkontakt. Dadurch ist der Nachwuchs immer genetisch anders ausgestattet und kann deshalb an neue, oder sich verändernde Lebensräume anpassen – Evolution in ihrer einfachsten Form.

Daraus folgt automatisch, dass für gesündere Nachkommen die Fortpflanzung durch Sex unverzichtbar ist, und somit auch die Suche nach einem Sexualpartner. Die Partnersuche ist jedoch nicht immer einfach. Bei Bakterien funktioniert das sehr einfach mit wenigen chemischen Botenstoffen und dem direkten Austausch von Erbgut. Je höher entwickelt ein Tier ist, desto komplexer wird auch die Partnersuche. Vielfach funktioniert die Suche weiterhin durch chemische Botenstoffe, welche als Sexualpheromone bekannt sind. Doch oftmals werden auch optische und akustische Signale dazu genutzt. Moderne Internetportale wie Secret.de und C-date versuchen hier zu helfen. Die Vogelwelt ist dafür ein gutes Beispiel. Während Menschen das bunte Gefieder nur als schön ansehen, würde das schönste Männchen als Angeber gelten. Wer bei einem Waldspaziergang das schöne Vogelgezwitscher bewundert, der sollte bedenken, dass es meist nichts anderes heißt als „Ich will Sex!“.

Beim Menschen gibt es verschiedenste Signale und eine tiefere Bedeutung der Partnersuche. Während sich viele Tiere nur paaren und wieder trennen, macht die lange Entwicklungszeit beim Menschen es, aus biologischer Sicht, notwendig, dass der Partner auch bei der Brutpflege hilft und entsprechend lande die Beziehung aufrecht erhält.

Während viele, vor allem optische Reize beim Menschen eine Rolle spielen, darf nicht vergessen werden, dass es trotzdem chemische Botenstoffe, wie bei Einzellern gibt: Androstenon und Kopuline – die menschlichen Sexualpheromone.

Die Partnersuche ist zwecks erfolgreichem Austauschs von Erbgut sinnvoll und bei nahezu allen Lebewesen in irgend einer Form vorhanden.

Sie sind unter uns!

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Seit Jahrzehnten suchen Wissenschaftler nach außerirdischem Leben. Sie haben Signale ins All gefunkt und auf Antworten gewartet, die nie kamen. Aber ist dem wirklich so? Ufologen behaupten seit Jahrzehnten, dass wir von Aliens besucht werden. Eine Behauptung, die natürlich kompletter Unsinn ist. Sagen zumindest die Wissenschaftler. Ihre Sichtweise beruhte auf einer einfachen Annahme: Wenn wir ins All funken, bleibt den Aliens nichts anderes übrig, als ebenfalls das Funkgerät in die Hand zu nehmen. Da sie das nie taten, können sie auch nicht hier sein. Jetzt liegen neue Fakten vor, die zeigen, dass die Wissenschaft in ihrer beschränkten Sichtweise auf das Universum komplett falsch lag. Außerirdische Lebensformen haben auf unsere Kontaktversuche reagiert. Sie haben sich nur nicht an die Regierungen der Erde gewandt. Stattdessen bevorzugen Sie es, einzelne Bürger mittels Online-Dating zu kontaktieren. Ein Bericht über eine unbequeme Wahrheit.

 

Außerirdische nutzen Online-Dating zur Kontaktaufnahme

Helene F. (Name geändert) hatte sich bei einer bekannten Singlebörse (Victoria Milan DK, nein, nicht hier) im Internet angemeldet. Nach nur wenigen Tagen wurde sie von einem Emil Taubenstein (abgekürzt: E.T.) kontaktiert. Dieser schickte ihr ein Foto, auf dem ein muskulöser Mittdreißiger zu sehen war. Beim ersten Date traf sie jedoch einen Mann, der mindestens Ende Vierzig war und über 130 Kilogramm wog. Ein deutlicher Hinweis auf einen Gestaltwandler! Jaqueline Rübensack hatte mehr Glück. Ihr Datingpartner Alfred Melmak (abgekürzt: ALF) von Score.dk gab von Anfang an zu, stark behaart zu sein. Da er eine Vorliebe für Katzen hatte, lud sie ihn zu sich nach Hause ein. Wie sie später sagte, war seine Ganzkörperbehaarung nicht das Hauptproblem. Allerdings gefiel ihr seine laute Lache nicht. ALF verabschiedete sich von ihr, ohne dass es zum Sex kam. Allerdings ist ihre Katze seitdem verschwunden. Hinzu kommen regelmäßige Berichte über Männer und Frauen, deren Wünsche und Vorstellungen kein sterblicher Mensch erfüllen kann. Ein deutlicher Hinweis darauf, dass diese Kontaktsuchenden von einem anderen Planeten stammen. Schließlich gibt es regelmäßig Berichte von Menschen, die durch Außerirdische entführt wurden. Es erinnert an das Verhalten der Wikinger, die in fremde Länder einfielen und Frauen verschleppten. Wie es aussieht, wiederholt sich diese Geschichte nun in kosmischen Maßstäben …

Vorsicht beim Online-Dating!

Wer Datingplattformen nutzt, sollte sich der möglichen Gefahren bei Kontakten mit Außerirdischen bewusst sein. Diese reichen von Entführungen auf fremde Planeten bis zu fremdartigen Sexpraktiken. Unser Tipp: Wenn Ihr Date beim Sex röchelt und „I am your daddy, Luke!“ flüstert, sollten Sie umgehend die NASA informieren.

Wie nützlich können Singlebörsen für Erdenbewohner sein?

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Sie gehen abends aus und sehen eine Person, die Ihnen gefällt. Doch woher wissen Sie, dass diese Person überhaupt auf der Suche ist und von Ihnen angesprochen werden möchte? Auch wenn Ihnen optisch jemand zusagt, kann sich innerhalb der nächsten Minuten oder gar Stunden dennoch heraus stellen, dass gemeinsame Interessen nicht existieren. Singlebörsen machen den ersten Kontakt einfacher.

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Kennenlernen im Schnelldurchgang

Direkt abklären, ob die Rahmenbedingungen passen? Das ist für beide Seiten sinnvoll. Sie suchen vielleicht etwas Festes und Ihr Gegenüber ist daran gar nicht interessiert, weil ein Treffen rein zum Sex eher nach seinem Geschmack wäre. Auf einer Singlebörse können Sie angeben, was und wen Sie suchen. Sie können direkt klar stellen, dass sie Kinder oder Tiere haben und können also davon ausgehen, dass die Person, die sich Ihr Profil genauer angesehen hat, das nun auch weiß und akzeptiert.

Zeit sparen und unverbindlich bleiben

Mit dem schnellen Kennenlernen sparen Sie Zeit. Sie können sich auf einer Singlebörse ungezwungen mit mehrere Personen unterhalten. All das ist unverbindlich und auch völlig gewöhnlich, sodass Ihnen das auch nicht unangenehm sein muss. Je gezielter die Singlebörse zu ihrer Motivation passt (Joy-Club als App für schnellen Sex, Parship als Beziehungsfinder), desto schneller werden Sie fündig. Bevor Sie sich also wirklich dafür entscheiden müssen, sich mit jemandem zu treffen, können Sie sich Zeit lassen und sich erst einmal online kennenlernen. Auch das Austausch von Telefonnummern ist denkbar und kann für Sie die Frage beantworten, ob jemand sympathisch klingt oder nicht.

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Ausgehen ist mühsam

Dates, Dates, Dates. Müssten Sie zuerst immer mit jedem Menschen etwas trinken gehen, den Sie in der Woche zuvor beim Feiern im Club kennengelernt haben, so können Sie davon ausgehen, dass es Monate dauern wird, bis darunter eine Person ist, die wirklich für Sie als Partner/in in Frage kommt. Ausgehen ist wesentlich mühsamer als die schnelle Recherche auf der Singlebörse. Ob sich der Drink am Abend oder der Restaurantbesuch überhaupt lohnt, können Sie durch einen bloßen Faktencheck zuvor abklären.

Heutzutage spart die Nutzung von Singlebörsen vor allem viel Zeit. Nutzen Sie die Vorteile und klären Sie vor einem ersten Treffen, ob Ihr Gegenüber überhaupt zu Ihnen passt und prüfen Sie die Fakten, die für Sie von Bedeutung sind.

Sex und Fortpflanzung im Weltraum – Probleme und Aussichten

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Der Mile High Club – die Mitgliedschaft in dieser nicht existierenden Vereinigung ist recht exklusiv und an nur eine einzige Handlung gebunden – Sex in einem fliegenden Flugzeug. Nun gut, dort herrschen immerhin noch ähnliche Bedingungen wie unten am Boden. Vor allem die Erdanziehung ist ungemein wichtig, um sich mit dem Partner gemeinsam in die Reihen der himmelhoch Jauzenden zu begeben. Aber wie sieht es noch weiter oben aus? Ist Fortpflanzung im All für uns Menschen machbar?

Geschlechtsverkehr und Schwerelosigkeit

Fakt ist: Bisher hatte noch kein Menschenpaar Sex im Weltall. Das ist kein „Secret“. Hier ist eine Weltpremiere also noch möglich. Raumflüge sind unglaublich aufwändig, weibliche Astronauten kommen nicht schon zu Beginn der Geschichte der Raumfahrt vor und die Missions-, sozialen und räumlichen Bedingungen in Raumschiffen und Raumstationen verwehrten bis heute entsprechende Gelegenheiten. Auch wurden keine praktischen Forschungen zur Sexualität des Menschen im Weltraum vorgenommen. Abgesehen von einigen nicht besonders relevanten Tierversuchen und theoretischen Überlegungen steht die Menschheit also vor vielen Unsicherheiten betreffend ihrer sexuellen Zukunft fernab der Erde. Einzig sicher ist, dass Sex in der Schwerelosigkeit zumindest unsere Fantasie anregen kann.

Körperliche Schwierigkeiten

Die Schwerelosigkeit verändert den menschlichen Körper stärker, als man zunächst annehmen sollte. Es dauert mehrere Tage bis wir uns an die ungewöhnliche Umgebung gewöhnt haben. Der Hormonhaushalt stellt sich um. Unser Oberkörper beinhaltet plötzlich auch mehr Blut, dass aufgrund der fehlenden Erdanziehung anteilig nicht in die Beine fließt. Der Kopf schwillt an, was mit Schmerzen verbunden ist. Der Unterleib ist gleichsam schlechter durchblutet – was bei Männern zu Erektionsproblem führen dürfte. Stoßbewegungen sind ohne technische Hilfsmittel ebenfalls unmöglich und würden nur darin resultieren, dass beide Sexpartner sich voneinander fort bewegen.

Und was ist mit der Fortpflanzung?

Klar, Sex ist Vergnügen. Hat aber auch einen biologischen Zweck. Reproduktion. Steht der Entwicklung von Leben in den Leibern lebendiger, sich in der Schwerelosigkeit des Alls befindlichen Organismen irgendwas im Wege? Prinzipiell können lebensfähige menschliche Embryos im All gezeugt werden. Es ist aber zu vermuten, dass sie im Vergleich zu erdgeborenen Kindern Defizite im Muskel- und Knochenbau und der Effektivität des Immunsystems aufweisen werden. Sie könnten die Erde eventuell niemals betreten. Ein normaler Geburtsvorgang ohne die unterstützende Kraft der Erdanziehung darf ebenfalls als extrem schwierig angesehen werden.

Ergebnis

Unsere Körper sind dafür ausgelegt, auf der Erde zu leben. Wollen wir uns eines Tages in die Weiten des Universums aufmachen, müssen diverse Methoden und Hilfestellungen erdacht werden, die uns bei der Fortpflanzung helfen. Angesichts der technologischen Entwicklungssprünge in den letzten Jahrzehnten sollte sich diese Barriere allerdings auch durchbrechen lassen.

Astronaut: Welches Ansehen genießen die Helden bei den Frauen?

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Viele Jungen haben den Traum, eines Tages als Astronaut in den Weltraum zu fliegen. Dort gibt es neue Welten zu sehen und Filme wie Star Wars oder Star Trek sind ausgesprochen inspirierend. Abgesehen davon sind Astronauten etwas besonderes. Gerade der letzte Punkt dürfte im Erwachsenenalter eine größere Bedeutung haben im Bezug auf das andere Geschlecht. Wie attraktiv wirken Astronauten auf Frauen?

Was an Astronauten wirkt attraktiv auf Frauen?

Astronauten sind nicht unbedingt reich. Emotionale und sexuelle Nähe sind also bei Astronauten oft nicht möglich und dennoch erfreuen sich die Männer im all großer Beliebtheit bei Frauen, doch woher kommt das? Die Partnerwahl berücksichtigt nicht nur das Aussehens, den Reichtum, oder eine gute Charaktereigenschaft am anderen Menschen, sondern nimmt noch einige andere Faktoren unter die Lupe. Eines der größten Faktoren, welche die Attraktivität des Mannes für die Frau beeinflussen, ist der soziale Status. Astronauten nehmen eine Sonderstellungen, da es sie nicht so oft gibt. Es ist ein Privileg, in den Weltall fliegen zu dürfen. Angesehen davon zeugt der hohe soziale Status nicht nur von Sozialkompetenz und einem gesicherten Arbeitsplatz, sondern auch von anderen Kompetenzen, wie die Bildung beispielsweise. Wer also einen hohen sozialen Status hat, muss schließlich irgendwie an ihn gekommen sein. Da fast jeder danach strebt, erfolgreich zu sein, der Durchschnittsmann es aber nicht schafft, greifen viele zu Portalen wie C-date.

Frauen lieben gute Geschichten

Was genau versprechen sich Frauen aber eigentlich vom hohen sozialen Status des Mannes? Anscheinend lässt sich der Grund in der Evolution wiederfinden. Männer mit hohem Status haben mehr Entscheidungsfreiheiten in der Gruppe, können sich gut gegen andere durchsetzen. Auf diese Weise war der Nachwuchs sicherer als bei einem Mann mit niedrigem sozialen Status. Außerdem stieg die Wahrscheinlichkeit, dass auch die Kinder sich zukünftig besser durchsetzen können. Astronauten haben in der heutigen menschlichen Gesellschaft einen höheren Status als viele andere Menschen. Sie werden sogar als Helden gefeiert. Was Frauen in der Kommunikation mit solchen Männern besonders anziehend finden, sind vor allem die gute Geschichten. Außergewöhnliche, spannende Geschichten lassen den Mann aus der Masse hervortreten.

Muss Mann ein Astronaut sein?

Astronauten sind Helden, sowohl für Männer bzw. Jungs als auch für Frauen. Dabei kommt es bei ihnen nur auf eine Eigenschaft an, nämlich den sozialen Status. Einflussreiche oder andere Weise privilegierte Männer haben in puncto Attraktivität einen Vorsprung gegenüber anderen Männern, die einen durchschnittlichen sozialen Status aufweisen.

Weltraum: Wie ist wohl Sex in der Schwerelosigkeit?

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Sex mit einzigartiger Aussicht

Was sich für manche Menschen nach einem unerreichbaren Traum anhört, war für den einen oder anderen Astronauten oder die eine oder andere Astronautin sicherlich schon Realität: Sex im Weltraum. Es gibt darüber zwar keine gesicherten Erkenntnisse, allerdings ist davon auszugehen, dass sich die ein oder anderen Astronautenpaare bereits in der Schwerelosigkeit vergnügt haben. Oder bekommen Männer im All gar keinen hoch?

Sex im Weltraum bald für jedermann?

Es dauert wohl nicht mehr lange und der Sex im Weltraum könnte zu einem Vergnügen für jedermann werden. Das liegt daran, dass die private Raumfahrtindustrie mit viel Enthusiasmus daran arbeitet, Flüge in den Weltraum bald auch für den kleinen Geldbeutel erschwinglich zu machen. Es sind zugegebenermaßen zwei Paar Stiefel, in den Weltraum zu fliegen und dort Sex zu haben. Und würde man sich wirklich zu einem Sextreffen verabreden? Andererseits wäre es doch durchaus möglich, dass diese Touren dann auch mit der Möglichkeit zum Sex angeboten werden.

Macht das Gefühl der Schwerelosigkeit den Sex noch besser?

Die Schwerelosigkeit sorgt dafür, dass wir uns in unserem Körper wesentlich leichter fühlen und uns deutlich geschmeidiger bewegen können. Beste Bedingungen dafür, auch den Sex auf eine ganz neue Ebene zu heben und noch intensiver wahrzunehmen. Schließlich ist das Körperempfinden bereits auf der Erde immens wichtig dafür, das Sexleben angenehm zu gestalten. Mit einer völlig anderen Form des Empfindens könnte der Sex womöglich noch viel spannender werden.

Gibt es auf den Raumstationen überhaupt Raum für die ungestörte Nummer?

Ein Problem, das sich in der Realität schnell ergeben wird, ist die Suche nach einem ungestörten Platz auf einer Raumstation. Von der ISS ist bekannt, dass diese den Astronauten nur wenig Platz zum Leben und noch weniger Privatsphäre bietet. Dennoch scheint es in der Vergangenheit immer wieder zu der ein oder anderen heißen Nummer auf einer Raumstation gekommen zu sein. Das besagen zumindest Gerüchte, wonach russische Kosmonauten und Kosmonautinnen auf der Station MIR miteinander intim geworden sind.

Probleme, die sich beim Sex im Weltraum ergeben

Es gibt wohl eine Sache, die den Sex im Weltraum deutlich erschweren könnte: Der Mann und die Frau müssen während des Aktes die ganze Zeit aneinander bleiben, was sich in der Schwerelosigkeit alles andere als einfach gestaltet. Eine Schnur ist daher vielleicht ein gutes Hilfsmittel, um die erfolgreiche Nummer in der Schwerelosigkeit sicherzustellen. Wer geeignete Partner für ein solches Unterfangen suchen sollte, könnte es auf passenden Singlebörsen probieren. Vielleicht finden sich Gleichgesinnte. Zoosk ist eine moderne App und könnte eine solche Funktion noch am ehesten anbieten.

Sex im Weltraum wird für die meisten von uns wohl für immer ein Traum bleiben. Es gibt jedoch schon einige Menschen, die dieses Erlebnis mit großer Wahrscheinlichkeit schon hatten. Sie dürften eine hochspannende Zeit erlebt haben.